Abgeschlossene Projekte seit 2017 Ko-Kreation für biokulturelle Diversität in der Arktis Die Verkehrswende als sozial-ökologisches Realexperiment (EXPERI) Ko-kreativer Reflexions- und Dialograum (CCRDS) Wie wird in den Medien über CCU kommuniziert? Medienanalyse und Entwicklung von Kommunikationsformaten für die BMBF-Fördermaßnahme CO2-WIN CO2-WIN Connect, das wissenschaftliche Begleitprogramm der BMBF-Fördermaßnahme „CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle - Wege zur industrielle Nutzung (CO2-WIN)", untersucht die Darstellung von CO2-Nutzungstechnologien in den Medien und erarbeitet gleichzeitig verschiedene Kommunikationsformate, um die gesellschaftliche Debatte anzustoßen. Stadtquartiere im menschlichen Maßstab umgestalten (TuneOurBlock) Messung der Fortschritte bei der Energiewende aus der Perspektive des systemischen Wandels Marine Regions Forum im westlichen Indischen Ozean Weltweite Potenziale zur Erzeugung und zum Export von Grünem Wasserstoff (HYPAT) Ein nachhaltiger Kulturauftrag für Musik - ein neuer Aspekt orchestraler Exzellenz Geopolitik der Energietransformation: Implikationen einer internationalen Wasserstoffwirtschaft (GET Hydrogen) Nachwuchsgruppe ProMUT: Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 - Transformative Potentiale digital-vernetzter Produktion für Mensch, Umwelt und Technik Positive Kipppunkte für die Transformation zu sauberer Energie in kohlenstoffintensiven Regionen (Tipping+) Kopernikus-Projekt Ariadne Ohne Energiewende sind die Klimaschutzziel nicht zu erreichen. Und die Energiewende wird nur gelingen, wenn sie gesellschaftlich getragen ist. In dem auf drei Jahre angelegten Verbundprojekt Ariadne geht es darum, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente zu analysieren und eine ganze Reihe möglicher Politikoptionen zur Gestaltung der Energiewende aufzuzeigen. Ziel ist es, eine übergreifende Perspektive zu schaffen, um zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen zu kommen. CO2nsistent: Anwendung technisch-ökonomischer und ökologischer Bewertungen (TEA und LCA) von CO2-Nutzungstechnologien (CCU) für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft Umweltstandards für den Tiefseebergbau Nachhaltige Entwicklungspfade zur Förderung menschlichen Wohlergehens bei gleichzeitigem Schutz des Klimas und des Planeten Erde (SHAPE) Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 Die Wende zu einem erneuerbaren Stromsystem und ihre Wechselwirkungen mit anderen politischen Zielen (TRIPOD) Eine demokratische Konfliktkultur für die Energiewende Die systemischen Auswirkungen der globalen Energiewende (ISIGET) Nachhaltigkeit in einer digitalisierten Industrie: eine vergleichende Studie aus China, Deutschland und Brasilien Das Laboratorium für die nachhaltige Energiewende (SENTINEL) Die sozialen und wirtschaftlichen Potenziale erneuerbarer Energien Meeresnaturschutz in der Arktis Nachhaltiges Wohnen (NachWo): Nachhaltigkeit als städtebaulicher Leitbegriff Berliner Klima-Bürger*innenrat Wissenschaft, Innovation und Vorsorge durch Partizipation Sozialer Strukturwandel und responsive Politikberatung in der Lausitz Stärkung der regionalen Governance für die Hohe See (STRONG High Seas) Wissenschaftliche Begleitung für den Bürgerrat Forum Corona Sachsen Analyse und Kategorisierung von Gefahren mit hohem Krisenpotenzial Politisierung von Zukunft Marine Regions Forum Global Sustainability Strategy Forum Allianz für Wissen, Lernen und gesellschaftlichen Wandel (KLASICA) Narrative und Bilder der Nachhaltigkeit International Ocean Governance Forum Solarthermische Kraftwerke: Transformationswissen durch offene Daten (Open CSP) Digitale Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses (DiDaT) Blue Carbon: Klimaschutz durch Meeresnatur Unterstützung des BMU bei den Verhandlungen über ein UN-Seerechtsübereinkommen Gesellschaftliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster im Umgang mit Plastik Arktische Auswirkungen auf Wetter und Klima (Blue-Action) Scoping-Studie zum Monitoring der globalen Wasserstoffwirtschaft Bergbau am Tiefseeboden - Versuchsbergbau und fairer Vorteilsausgleich Marktaufnahme von Strom aus konzentrierter Solarthermie durch Kooperation (MUSTEC) Die Rolle regionaler Governance bei der Bekämpfung von Meeresmüll PROG Marine Regions Forum - Internationales Forum zur Stärkung regionaler Meeres-Governance Geo.X: Auswirkungen atmosphärischer Blockierung auf extreme Luftverschmutzung in Europa CO2-Capturing durch mineralische Rohstoffe - Erzeugung marktfähiger Produkte bei gleichzeitiger Sequestrierung von CO2 der Zementindustrie (CO2Min) Soziales Nachhaltigkeitsbarometer der Energiewende Nachhaltigkeitsplattform BB - Pilotphase COST-Aktion „Meeres-Governance für Nachhaltigkeit - Herausforderungen, Möglichkeiten und die Rolle der Wissenschaft" Ein EU-Fahrplan für grünen Wasserstoff Dekarbonisierung des Energiesystems CO2Plus - Stoffliche Nutzung von CO2 zur Verbreiterung der Rohstoffbasis Kopernikus-Projekt Energiewende-Navigationssystem (ENavi) Berücksichtigung von Methanemissionen bei der Modellierung von Ozonkonzentrationen in Chemie-Transport-Modellen Dreidimensionale Observierung atmosphärischer Prozesse in Städten Verknüpfung dezentraler erneuerbarer Energien und digitaler Technologien zur produktiven Nutzung in Afrika Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik: Ökologisch nachhaltige Nutzung mit hohen Umweltstandards in der Arktis Akzeptanzfördernde Faktoren erneuerbarer Energie Climate Engineering im Kontext von Emissionsminderungsstrategien: Illusion, Komplement oder Substitut? Demokratisches Anthropozän Identifikation und Analyse vielversprechender Technologien der Kohlenstoffdioxidnutzung Governance und Partizipation Bewertung des Einflusses von Ruß auf die Luftqualität und das Klima im Kathmandutal und Umgebung - eine Modellstudie Grünes Wachstum und Win-Win-Strategien als Beitrag zu klimaschonendem Handeln (Green-Win) Umsetzung des Paris-Abkommens - Hindernisse überkommen und Treiber für eine effektive Klima-Governance identifizieren Mineralische Ressourcen der Tiefsee - das gemeinsamen Erbe der Menschheit in der globalen Nachhaltigkeits-Agenda Entwicklung von standardisierten Leitlinien für die Lebenszyklus-Analyse des CO2-Recyclings Entwicklung von standardisierten Leitlinien für die technisch-wirtschaftliche Bewertung von CO2-Recycling-Prozessen Über den neuesten Stand hinausgehende Technologien für das Nachrüsten von Wechselstrom-Korridoren und Multi-Terminal-HGÜ-Systemen (BEST PATHS) Das Weltfinanzsystem als verteiltes System zur Beförderung des Gemeinwohls (DOLFINS) Zukunftsstadt Norderstedt - Projektphase II Ökologische Leitplanken für den Tiefseebergbau Bodenschutz und Bodenrehabilitierung für Ernährungssicherheit Fehlende finanzielle Mittel, unsicherer Landbesitz oder mangelnde Beratung ‒ die Faktoren, die eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung in Entwicklungsländern verhindern, sind gut erforscht. Doch wie können diese Hindernisse auf lokaler Ebene überwunden werden? Dieser Frage ging das begleitende Projekt „Bodenschutz und Bodenrehabilitierung für Ernährungssicherheit“ nach. Global Soil Week Die Global Soil Week machte auf die endliche und überstrapazierte Ressource Boden aufmerksam. Böden bilden die Grundlage für über 95 Prozent der weltweiten Nahrungsproduktion und beherbergen eine enorme Vielfalt an Lebewesen. Doch durch Versiegelung und Erosion gehen jedes Jahr Milliarden Tonnen wertvollen Bodens verloren. Hunger und die Zuspitzung von Landnutzungskonflikten sind nur einige der Folgen. Die Global Soil Week brachte Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, dass Böden möglichst nachhaltig bewirtschaftet werden. Ökosysteme des Arktischen Ozeans - Angewandte Technologien, biologische Interaktionen und Konsequenzen eines rapiden Klimawandels (ArcticABC) Wie wirkt sich das Abschmelzen der Eisdecke in der Arktis auf den Fischbestand aus? Und was folgt daraus für die Regulierung der Fischerei in der arktischen Region? Das sind Leitfragen dieses Projektes. Zukunftsstadt Norderstedt - Projektphase I AGORA – Gemeinsam handeln für armutsorientierte Strategien gegen Boden- und Landdegradierung Ausgelaugte Böden, Erosion, Versalzung – riesige Gebiete gehen jährlich für die landwirtschaftliche Nutzung verloren. In Afrika sind heute schon 67 Prozent der Anbauflächen bedroht. Wie lässt sich diese Entwicklung aufhalten oder sogar Boden zurückgewinnen? Was muss geschehen, damit sich die Lebensgrundlagen der armen Landbevölkerung verbessern? Das wurde im Projekt AGORA erforscht.
Wie wird in den Medien über CCU kommuniziert? Medienanalyse und Entwicklung von Kommunikationsformaten für die BMBF-Fördermaßnahme CO2-WIN CO2-WIN Connect, das wissenschaftliche Begleitprogramm der BMBF-Fördermaßnahme „CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle - Wege zur industrielle Nutzung (CO2-WIN)", untersucht die Darstellung von CO2-Nutzungstechnologien in den Medien und erarbeitet gleichzeitig verschiedene Kommunikationsformate, um die gesellschaftliche Debatte anzustoßen.
Geopolitik der Energietransformation: Implikationen einer internationalen Wasserstoffwirtschaft (GET Hydrogen)
Nachwuchsgruppe ProMUT: Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 - Transformative Potentiale digital-vernetzter Produktion für Mensch, Umwelt und Technik
Positive Kipppunkte für die Transformation zu sauberer Energie in kohlenstoffintensiven Regionen (Tipping+)
Kopernikus-Projekt Ariadne Ohne Energiewende sind die Klimaschutzziel nicht zu erreichen. Und die Energiewende wird nur gelingen, wenn sie gesellschaftlich getragen ist. In dem auf drei Jahre angelegten Verbundprojekt Ariadne geht es darum, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente zu analysieren und eine ganze Reihe möglicher Politikoptionen zur Gestaltung der Energiewende aufzuzeigen. Ziel ist es, eine übergreifende Perspektive zu schaffen, um zu gesellschaftlich tragfähigen Lösungen zu kommen.
CO2nsistent: Anwendung technisch-ökonomischer und ökologischer Bewertungen (TEA und LCA) von CO2-Nutzungstechnologien (CCU) für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft
Nachhaltige Entwicklungspfade zur Förderung menschlichen Wohlergehens bei gleichzeitigem Schutz des Klimas und des Planeten Erde (SHAPE)
Die Wende zu einem erneuerbaren Stromsystem und ihre Wechselwirkungen mit anderen politischen Zielen (TRIPOD)
Nachhaltigkeit in einer digitalisierten Industrie: eine vergleichende Studie aus China, Deutschland und Brasilien
CO2-Capturing durch mineralische Rohstoffe - Erzeugung marktfähiger Produkte bei gleichzeitiger Sequestrierung von CO2 der Zementindustrie (CO2Min)
COST-Aktion „Meeres-Governance für Nachhaltigkeit - Herausforderungen, Möglichkeiten und die Rolle der Wissenschaft"
Berücksichtigung von Methanemissionen bei der Modellierung von Ozonkonzentrationen in Chemie-Transport-Modellen
Verknüpfung dezentraler erneuerbarer Energien und digitaler Technologien zur produktiven Nutzung in Afrika
Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik: Ökologisch nachhaltige Nutzung mit hohen Umweltstandards in der Arktis
Climate Engineering im Kontext von Emissionsminderungsstrategien: Illusion, Komplement oder Substitut?
Bewertung des Einflusses von Ruß auf die Luftqualität und das Klima im Kathmandutal und Umgebung - eine Modellstudie
Umsetzung des Paris-Abkommens - Hindernisse überkommen und Treiber für eine effektive Klima-Governance identifizieren
Mineralische Ressourcen der Tiefsee - das gemeinsamen Erbe der Menschheit in der globalen Nachhaltigkeits-Agenda
Entwicklung von standardisierten Leitlinien für die technisch-wirtschaftliche Bewertung von CO2-Recycling-Prozessen
Über den neuesten Stand hinausgehende Technologien für das Nachrüsten von Wechselstrom-Korridoren und Multi-Terminal-HGÜ-Systemen (BEST PATHS)
Bodenschutz und Bodenrehabilitierung für Ernährungssicherheit Fehlende finanzielle Mittel, unsicherer Landbesitz oder mangelnde Beratung ‒ die Faktoren, die eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung in Entwicklungsländern verhindern, sind gut erforscht. Doch wie können diese Hindernisse auf lokaler Ebene überwunden werden? Dieser Frage ging das begleitende Projekt „Bodenschutz und Bodenrehabilitierung für Ernährungssicherheit“ nach.
Global Soil Week Die Global Soil Week machte auf die endliche und überstrapazierte Ressource Boden aufmerksam. Böden bilden die Grundlage für über 95 Prozent der weltweiten Nahrungsproduktion und beherbergen eine enorme Vielfalt an Lebewesen. Doch durch Versiegelung und Erosion gehen jedes Jahr Milliarden Tonnen wertvollen Bodens verloren. Hunger und die Zuspitzung von Landnutzungskonflikten sind nur einige der Folgen. Die Global Soil Week brachte Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, dass Böden möglichst nachhaltig bewirtschaftet werden.
Ökosysteme des Arktischen Ozeans - Angewandte Technologien, biologische Interaktionen und Konsequenzen eines rapiden Klimawandels (ArcticABC) Wie wirkt sich das Abschmelzen der Eisdecke in der Arktis auf den Fischbestand aus? Und was folgt daraus für die Regulierung der Fischerei in der arktischen Region? Das sind Leitfragen dieses Projektes.
AGORA – Gemeinsam handeln für armutsorientierte Strategien gegen Boden- und Landdegradierung Ausgelaugte Böden, Erosion, Versalzung – riesige Gebiete gehen jährlich für die landwirtschaftliche Nutzung verloren. In Afrika sind heute schon 67 Prozent der Anbauflächen bedroht. Wie lässt sich diese Entwicklung aufhalten oder sogar Boden zurückgewinnen? Was muss geschehen, damit sich die Lebensgrundlagen der armen Landbevölkerung verbessern? Das wurde im Projekt AGORA erforscht.